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Unsere Preis-Sensationen

Entdecke über 450 vegane Produkte im Lidl Sortiment

Köstliche vegane Produkte zu finden wird immer einfacher!

Die veganen Nahrungsmittel kommen mittlerweile auch bei Fleisch-Fans richtig gut an. Bei Lidl findest du jetzt schon über 450 vegane Produkte im Sortiment. Bis 2025 möchten wir unser Angebot noch stärker ausbauen!


Mit dabei ist unsere vegane Eigenmarke Vemondo und viele mehr!

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Vemondo - Die vegane Lidl-Eigenmarke.


Wer vegan mag, wird Vemondo lieben. Die Lidl-Eigenmarke verbindet Geschmack und Qualität – und das völlig vegan.


Mit Vemondo tust du nicht nur Gutes für dich und ernährst dich 100% pflanzlich, sondern auch die Umwelt und das Klima werden es dir danken.


Bei Lidl findest du daher schon eine Vielzahl an veganen Produkten unserer Eigenmarke. Von veganem Fleischersatz, Teigwaren, alternativen Milchersatzprodukten bis hin zu veganem Eis ist alles mit dabei.

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Veganuary


Was ist das genau? Veganuary ist eine internationale Organisation, die eine vegane Lebensweise in den Fokus rückt. Sie möchte rund ums Jahr Menschen ermutigen, einen Monat lang eine rein pflanzliche Ernährung auszuprobieren.


Da Lidl die Wichtigkeit einer veganen Lebensweise erkannt hat, findest du bei uns eine Vielfalt an veganen Sortiments- und Aktionsartikeln. Lass dich von unseren veganen Produkten, dem frischen Obst- und Gemüsesortiment und fleischlosen Rezepten inspirieren!

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Lidl ist Preis-Champion


Für einen nachhaltigen und leistbaren Einkauf setzten wir auf eine Vielzahl von biologischen und pflanzlichen Produkten. Lidl wurden wir von der "Nachhaltig leben" Redaktion im Diskonter-Preisvergleich als Preis-Champion in der Kategorie „Bio- & veganes Sortiment“ ausgezeichnet.



UNSERE FAVORITEN

Durch pflanzliche Ernährung zum Klimaschutz beitragen

Unsere eigenen Ernährungsgewohnheiten in Österreich haben nicht nur erhebliche Auswirkungen auf die persönliche Gesundheit, sondern spielen auch eine unmittelbar entscheidende Rolle für die Umwelt. Häufig werden diese Auswirkungen unterschätzt: Beginnend bei der Klimakrise über das Artensterben bis hin zur Zerstörung der verbleibenden natürlichen Lebensräume, gefährden wir überdies auch unsere eigene Lebensgrundlage. Unser Planet ist an seine Belastungsgrenze gelangt.


Jede und jeder Einzelne von uns hat täglich einen großen Hebel in der Hand. Mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung verursachen wir möglichst geringe Folgen für das Klima und die Umwelt. Bereits beim Einkaufen kannst du darauf achten mehr Gemüse und Hülsenfrüchte in den Einkaufswagen zu legen und zudem Fleisch, Käse und Eier seltener zu genießen. Auch der Leitsatz „biologisch-regional-saisonal“ gibt eine gute Orientierungshilfe. Eine nachhaltige Ernährung beginnt nämlich am Feld und reicht bis zu uns. Die der Art und Weise wie Lebensmittel angebaut, gezüchtet, geerntet, transportiert, gelagert und verarbeitet werden, haben einen großen Einfluss auf den Klimaschutz.


Finde deine neue nachhaltige Routine mit diesen Tipps und Tricks:

  1. Ein erster Schritt

    Ein erster Schritt

    Versuche so oft wie möglich Fleisch mit schmackhaftem Gemüse zu ersetzen. Kaufe Fleisch in Bio-Qualität. Probiere diese Woche drei fleischlose Rezepte. Bevorzuge und genieße saisonales Frisches vom Feld.

  2. Eine nachhaltige Entscheidung

    Eine nachhaltige Entscheidung

    Kaufe tierische Produkte in Bio-Qualität. Bevorzuge Lebensmittel aus der Region. Beachte Tipps gegen Lebensmittelverschwendung.

  3. Eine bewusste Entscheidung

    Eine bewusste Entscheidung

    Versuche bei deinem Einkauf auf 100% Bio zu achten. Setze auf heimisches Öl wie Raps- oder Sonnenblumenöl. Probiere neue pflanzliche Rezepte aus.

Unsere Essgewohnheiten haben einen direkten Einfluss auf die landwirtschaftlichen Flächen in aller Welt:

Das Futtermittel für unsere heimischen Tiere stammt meist aus dem Ausland. Der Anbau dieser Futtermittel benötigt weltweit enorme Flächen an Acker- und Weideland – vor allem in Südamerika. Denn dort werden dafür tropische Regenwälder für immer zerstört, um Platz für den Anbau dieser Futtermittel zu schaffen. Eines davon ist Soja. Es wird dort angebaut, geerntet und zu uns verfrachtet, um unsere heimischen Tiere zu füttern, die dann zur Fleisch- und Milchproduktion verwendet werden.


Der Anbau von Soja als Tierfutter ist ein Haupttreiber für die Zerstörung von Ökosystemen und setzt massiv Treibhausgase frei.

Da Wälder große Mengen an CO2 binden werden bei ihrer Zerstörung genau diese Kohlenstoffemissionen freigesetzt. Auch die Tierhaltung verursacht viele schädliche Treibhausgasemissionen, wie Methan, das von Rindern während ihrer Verdauung produziert wird.


Bis zu 37% der gesamten Treibhausgas-Emissionen sind auf unser Ernährungssystem zurückzuführen. Davon ist Fleisch für fast die Hälfte verantwortlich.


72% der Regenwaldabholzung ist auf Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion zurückzuführen. Dadurch gehen wertvolle Lebensräume verloren. Denn sie sind nicht nur Hotspots der Artenvielfalt, sondern tragen zur Stabilisierung des weltweiten Klimas bei und sind darüber hinaus Lebensraum für viele indigene Völker.


Einfach erklärt: Wenn wir unseren Fleischkonsum auf die Hälfte reduzieren und uns vermehrt pflanzlich ernähren, hat dies große positive Auswirkungen auf Klima und Umwelt.


Mit einer Ernährung, die auf eine kleine Menge Fleisch und dafür auf viel Pflanzenpower setzt – wie die Ernährungspyramide 2.0. des WWF Österreich empfiehlt - lassen sich bis zu 64 % der ernährungsbedingten Treibhausgase reduzieren.

Wir brauchen naturnahe Wälder und Böden, um CO2 aus der Atmosphäre in der Natur zu speichern und das Klima zu stabilisieren. Wir sind angewiesen auf Mikroorganismen im Boden, Bestäuber in der Luft und Plankton im Meer, um unsere Versorgung mit Lebensmitteln sicherzustellen. Wir benötigen Heilpflanzen auf unseren Wiesen und tief im Regenwald, um unsere Medizin herstellen zu können. Wir brauchen gesunde Wälder, Korallenriffe und Mangroven, um unsere Städte und Dörfer zu schützen. Und wir benötigen die Natur als einen Rückzugsort für Ruhe, Entspannung und Gesundheit.


Einfach erklärt: Unzählige Leistungen, die wir für unser tägliches Leben brauchen, haben wir der biologischen Vielfalt und daher der Natur zu verdanken.

In der Landwirtschaft, der Lebensmittelverarbeitung, der Gastronomie sowie im Handel - überall kommt es aus unterschiedlichen Gründen zur Verschwendung von kostbaren Lebensmitteln. Auch bei uns zuhause landen viel zu viele Lebensmittel wegen falscher Einkaufsplanung oder schlechter Lagerung in der Tonne.


40% aller weltweit produzierten Lebensmittel werden nie gegessen. Damit werden auch alle Ressourcen, die für deren Produktion eingesetzt wurden, verschwendet. Fruchtbarer Boden, Wasser und viel Energie werden so völlig umsonst verbraucht.


Für die Natur und das Klima hat das gravierende Folgen. Etwa 10% der globalen Treibhausgasemissionen sind auf Lebensmittelabfälle und -verluste zurückzuführen.


Einfach erklärt: Wäre Lebensmittelverschwendung ein Land, so wäre sie nach China und den USA der drittgrößte Verursacher von Treibhausgasemissionen weltweit.

Gemeinsam mehr erreichen

Seit Oktober 2021 setzen sich der WWF Österreich und Lidl Österreich im Rahmen einer Partnerschaft zusammen für wirksamen Klimaschutz ein. Im Fokus der Zusammenarbeit steht der Ausbau des pflanzenbasierten Sortiments und der Biodiversitätsschutz in der Lieferkette. Zusätzlich bildet eine ambitionierte Reduktion von Treibhausgasemissionen die Basis der Partnerschaft, um damit einen Beitrag zu leisten, die Erderhitzung auf 1,5°C zu begrenzen.


Im Rahmen der Strategie „Bewusste Ernährung“ haben wir in Zusammenarbeit mit dem WWF den Anteil tierischer Proteinquellen im Vergleich zu pflanzenbasierten Eiweißlieferanten in unserem Sortiment ermittelt und legen diesen als erster österreichischer Lebensmitteleinzelhändler transparent offen. Mehr Informationen zu unserer Proteinstrategie gibt es hier: Bewusste Ernährung - Lidl Österreich


Lidl Österreich engagiert sich außerdem unter dem Leitmotiv „Gemeinsam mehr erreichen“ zusammen mit reichweitenstarken österreichischen Unternehmen und dem WWF innerhalb der WWF CLIMATE GROUP für klimabewusstes Handeln in Wirtschaft, Politik und Bevölkerung. Gegen die Klimakrise, für eine zukunftsfähige 1,5° Wirtschaft und ein nachhaltiges Morgen.


Mehr Informationen zur Partnerschaft gibt es hier.

INSPIRATION FÜR DEINEN VEGANEN ALLTAG

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Du möchtest dich gern vegan ernähren, doch du weißt nicht wie du damit anfangen sollst? Wir haben mit der österreichischen Food-Bloggerin The Vegan Austria gesprochen und sie nach ihren Tipps zur veganen Ernährung gefragt.


Doch wer steckt hinter The Vegan Austrian?

Die Kärntnerin Alina begeistert täglich ihre Community mit veganen Rezepten, Food Hacks und neuen Foodtrends auf ihrem Instagram Account The Vegan Austrian. Sie liebt es klassische Rezepte in eine vegane Option zu verwandeln und das mit nur wenigen Zutaten.


„Das große Sortiment überzeugt mich als Veganerin bei Lidl. Bei meinen Wocheneinkäufen bekomme ich frisches Obst und Gemüse, Basic Lebensmittel wie Nudeln und Reis aber auch jede Menge vegane Ersatzprodukte. Das alles zu einem super Preis-Leistungsverhältnis. Meine liebsten Vemondo Produkte sind der Bio Hafer Drink, das Sojajoghurt und die Nuggets. Der Bio Hafer Drink passt durch die leicht süßliche Note perfekt ins Porridge. Das ungesüßte Sojajoghurt eignet sich nicht nur für süße Speisen, sondern auch für herzhafte Dips und die Nuggets habe ich immer im Gefrierschrank für Tage, an denen es mal schnell gehen muss.“

ALINA`S TIPPS ZUR VEGANEN UMSTELLUNG

  1. Planung ist das A und O

    Planung ist das A und O

    Plane deine Gerichte und Snacks im Voraus. Vor allem wenn du unterwegs bist, ist es angenehm, sich keine Sorgen um vegane Mahlzeiten machen zu müssen.

  2. Finde passende Ersatzprodukte

    Finde passende Ersatzprodukte

    Mittlerweile gibt es für jedes tierische Produkt passende pflanzliche Alternativen. Teste dich durch die unterschiedlichen Produkte und finde das, was dir am besten schmeckt.

  3. “Veganisiere” deine Lieblingsgerichte

    “Veganisiere” deine Lieblingsgerichte

    Schnapp dir dein Lieblingsrezept und ersetze die tierischen Zutaten mit pflanzlichen Alternativen.

  1. Achte auf die Zutatenliste

    Achte auf die Zutatenliste

    Oftmals verstecken sich tierische Zutaten in Produkten, von denen man es gar nicht erwarten würde. Achte dabei unter anderem auf Zutaten wie: Süßmolkenpulver, Butterreinfett, Gelatine und Honig.

  2. Experimentiere mit neuen Gerichten

    Experimentiere mit neuen Gerichten

    Bring mit neuen veganen Gerichten Abwechslung in deine Ernährung. Vegane Kochbücher und das Internet sind eine perfekte Anlaufstelle dafür.

  3. Sei geduldig

    Sei geduldig

    Der Umstieg kann zu Beginn eine Herausforderung sein. Vielleicht passiert dir das ein oder andere Hoppala - sei nicht zu streng mit dir und lerne einfach daraus.

*Der Vergleich erfolgt mit einem vergleichbaren tierischen Lidl Eigenmarkenprodukt. Die Produktpreisvergleiche beziehen sich auf den Grundpreis je 100 g oder je Liter. Aktionspreise werden nicht berücksichtigt.